Inhaltsangabe „Am Rand der Wirklichkeit“ von Pia Frank In dem Buch „Am Rand der Wirklichkeit“ handelt es von der Hauptperson, einem Mädchen, das keinen Namen trägt. Sie erzählt einen sehr wichtigen, aber auch sehr schwierigen Teil ihres Lebens. Auch wenn es "nur" eine Zeitspanne von ca. einem viertel Jahr ist, die das Buch beschreibt und somit ihre außergewöhnliche Situation, geht es um den Tod und gleichzeitig um das Leben. Sie fährt auf eine Jugendfahrt und lernt dort einen Menschen kennen dem sie das alles mehr oder weniger zu verdanken hat, was im Laufe der Geschichte passiert. Er heißt Finn und schon ab dem ersten Moment, in dem sie sich sehen, wissen sie, dass sie nicht einfach so, wie sie gegenseitig in ihre Leben geschneit kommen, wieder daraus entfliehen können. Sie lernen sich kennen, sie lernen sich zu schätzen, sie befreunden sich, sie lernen sich zu lieben.... Der Abschied zum Ende der Fahrt wird unerträglich, er lebt in einem anderen Land und es ist nicht sicher, ob sie sich jemals wiedersehen werden in ihrem Leben. Wie bei dem Spruch "Ein Abschied, lässt einen so manches sagen/tun, was man sonst nicht ausgesprochen/getan hätte" sagten sie sich zum ersten Mal, wie sehr sie sich gegenseitig bedeuteten. Sie küssten sich. Dann kam der Teil, der so unglaublichen Schmerz hervorrief, dass "sie" in sich zusammenbrach und ihr Körper am Ende war. Nach einigen Wochen, des Schmerzes und der Traurigkeit und nur seltenem Kontakt, meldete sich Kjell, Finns Bruder bei "ihr". Er rief an und seine kurzen Worte, die er mit tränenerstickter Stimme aus sich raus rang, ließen ihr das Herz gefrieren. "Finn ist tot". Nun heißt es für das lyrische Ich, die immer stärker werdenden Schmerzen irgendwie zu verdrängen und wieder ins Leben zu kommen. Sie fliegt zu dem toten Finn um noch ein letztes Mal seine unendliche Schönheit zu bewundern und sich bei ihm zu bedanken, für die Zeit, die er ihr geschenkt hatte. Kjell und die Ich-Erzählerin stärken sich gegenseitig und sind immer in genau der richtigen Situation für einander da. Um den Schmerz zu verkraften, dass Finn, so wie er und das lyrische Ich es niemals erwartet hätten, doch so plötzlich aus ihrem Leben getreten war, bedurfte es einiger Zeit und einiges Gedanken, Erfahrungen und Gefühlen, die sie alle noch erlernen musste. Letztendlich lernte sie aber, den Tod zu akzeptieren, weil sie sicher war, dass es Finn gut ging und weil sie wusste, dass er so lange bei ihr war, so lange sie ihn nicht vergessen würde. Und vergessen würde sie ihn wohl niemals. Lachen konnte man kurz, Traurigkeit konnte man auch vergessen, doch Liebe konnte man nicht vergessen.
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