»Nun wissen Sie, warum ich der Auffassung bin, dass wir uns im Grunde nicht mit einem Totalverzicht „geißeln“ müssen. Hat sich unsere Darmwand durch die hier beschriebene Vorgehensweise regeneriert und erhalten wir diese Gesundheit durch eine pflanzenreiche Kost sowie eine geringe Menge Fleisch oder Fisch aus biologischer Aufzucht oder Wildfang, dann verkraften wir auch einen kleinen Anteil von „Ernährungssünden“ wie Eis, Pizza, Hamburger oder ein zuckerhaltiges Getränk problemlos. Ich sehe das bei meinen Patienten immer wieder, wenn diese beispielsweise an einer Glutensensitivität leiden. Sobald ihr Darm sich regeneriert hat, ist es vielen Patienten wieder möglich, auch glutenhaltige Produkte ohne anschließende Bauchbeschwerden zu verzehren. Ein gesunder Darm sorgt außerdem für ein jüngeres Aussehen, eine bessere Körperfitness und er entzieht chronischen Erkrankungen die Grundlage zur Entstehung. Das sollte auch Ihnen Mut machen, eine Ernährungsumstellung anzugehen, die Sie langfristig tatsächlich in die Lage versetzt, auf Geburtstagen, bei einer Feier oder im Restaurant mit Freunden nicht ständig alles ablehnen zu müssen.« (Dr. med. Kay Bredehorst) Warum ist der gelegentliche Verzehr von Fleisch möglicherweise von Vorteil, obwohl Veganer – statistisch gesehen – doch länger leben? Und was sind eigentlich die Kriterien, die ein Nahrungsmittel, egal ob Frucht, Fisch oder Fleisch, als gesund definieren? Je mehr Ernährungsratgeber und Diätmethoden erscheinen, umso verwirrender erscheinen auch die zahlreichen Widersprüche und Gegensätze der Ernährungsphilosophien. Die große Frage lautet: Was soll man denn eigentlich essen? Der Autor und Arzt Dr. med. Kay Bredehorst nimmt uns mit auf eine Reise durch den Körper und erklärt die Prinzipien einer einfachen, aber gesunden Ernährung, vermittelt verständlich die Funktionsweise des menschlichen Stoffwechsels und zeigt, wie die Ernährung sogar die Funktion unserer Gene beeinflusst. So versteht man schnell, warum chronische Krankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck und Arthrose, so häufig auf die immer gleiche Weise entstehen – zum Beispiel durch ernährungsbedingte Entzündungen im Darm. Gesund zu essen, bedeutet jedoch nicht, sich auf künstlich erzeugte Nahrungsergänzungsmittel und isolierte Nährstoffe zu verlassen, denn die „Versorgung von A bis Zink“ schadet dem Körper oft mehr als sie nützt. 15 alltagstaugliche und einfach umsetzbare Regeln helfen, einen großen Bogen um die Widersprüche der unzähligen Ratgeber und Richtlinien zu schlagen und endlich einen Weg aus dem Ernährungschaos zu finden!
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