Rancière schreibt über den Streit. Über den Streit, der die Politik gründet und den Streit, den die Ästhetik entfachen kann. Der Politik geht eine Aufteilung des Sinnlichen und somit eine ,erste Ästhetik‘ vorweg - Politik selbst ist der Streit um die Anordnung des Sichtbaren und Sagbaren. Jacques Rancière identifiziert drei große historische Formationen dieser Ordnungen des Sinnlichen: das ethische Regime, das Repräsentations-Regime und das ästhetische Regime der Kunst. Den Einsatz des ästhetischen Regimes, das unser Denken bis heute fundiert, markiert Rancière mit Schiller. Geprägt ist es von einer Ambivalenz, die Kunst zum einen als eigenen Erfahrungsraum denkbar macht wie auch zum anderen als einen Erfahrungsraum beschreibt, der ein allgemeiner Erfahrungsraum aller werden könnte und somit dem Ästhetischen ein revolutionäres Potential einschreibt.
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