Baader, Roland: Geldsozialismus - Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression
Weltweit haben nur sehr wenige Ökonomen die aktuelle Weltfinanzkrise vorhergesehen. Diese wenigen entstammen allesamt der sog. "Österreichischen Schule" (Austrian Economics), deren bekanntester Vertreter der Nobelpreisträger Friedrich A. von Hayek war. Hayek hatte schon 1976 dringlich die Abkehr vom staatsmonopolistischen Papiergeld gefordert, eine "Entnationalisierung des Geldes". Davon, so Hayek, könne nicht weniger als das Überleben der Zivilisation abhängen. Roland Baader, Diplom-Volkswirt und Hayek-Schüler, ist herausragender Vertreter der Österreischischen Schule in Deutschland. Wie etliche "Austrians" in den USA, hat Baader in Deutschland die 2007 ausgebrochene Weltfinanzkrise präzise vorhergesagt. Seinem Buch "Geld, Gold und Gottspieler" von 2004 hatte er den Untertitel "Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise" gegeben. Im Gegensatz zu den irrtümlichen und vom inflationistischen (Keynesianischen) Zeitgeist geprägten Theorien, welche die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten und die Medien auf dem ganzen Globus beherrschen, haben bislang nur die Ökonomen der Austrian Economics die wahren Ursachen der laufenden Weltdepression herausgeschält. Und weil ihre Diagnosen zutreffend und logisch zwingend sind, zeigen auch ihre Therapievorschläge den einzig wirksamen Weg auf, wie die westlichen Industrienationen einem drohenden Verarmungs- und Zerfallsprozeß unvorstellberen Ausmaßes entkommen könnten. Wir stehen erst am Anfang einer beispiellosen Weltdepression, und nur der rasche Übergang zu einem stabilen Privatgeld könnte uns vor dem Schlimmsten bewahren. Baader zeigt beides, die Ursachenanalyse und die Rettungschancen, mit wissenschaftlicher Präzision, aber auch so allgemeinverständlich formuliert, wie das alle seine Schriften auszeichnet. Dieses Buch, sein sechzehntes, ist der vielleicht letzte und zuftiefst aufrüttelnde Warnruf des großen Freiheitsdenkers deutscher Sprache.
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