Winnenden - was hat diese Stadt zwischen Rems und Murr nicht schon alles erlebt! Steinzeitmenschen siedeln in der Region, ebenso finden sich Spuren der Kelten und Römer. Kaiser Ludwig der Fromme lässt hier Mitte des 9. Jahrhunderts kriegsgefangene Wenden ansiedeln, der ausführende Markgraf Ernst gilt als Gründer Winnendens. Im Jahr 1181 wird die Siedlung in einem Dokument des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Nur gut 30 Jahre später erhält Winnenden von Kaiser Friedrich II. die Marktgerechtigkeit und entwickelt sich in der Folge zu einer regional bedeutenden Marktstadt. Im Jahr 1325 verkauft Stadtherr Konrad von Weinsberg Winnenden an den württembergischen Grafen Ulrich III. Fortan teilt die Amtsstadt in der "großen Politik" das Schicksal Württembergs. 1693 besetzen die Franzosen Winnenden und brennen die Stadt vollständig nieder. 20 Jahre dauert der Wiederaufbau. Im 19. Jahrhundert entwickelt sich Winnenden zu einem bedeutenden Gesundheitszentrum, was es bis heute bleibt. Das 20. Jahrhundert bringt zwei Kriege und eine Diktatur mit Fackelzügen und Schikanen. Nach 1945 geht es mit dem Wirtschaftswunder auch in Winnenden aufwärts, und die Stadt wird zu einem modernen und attraktiven Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Stuttgart. In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden sie unterhaltsam ein zu einem kurzweiligen Streifzug durch die Vergangenheit in Wort und Bild. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen, kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Winnender Stadtentwicklung in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, er zählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Winnenden bisweilen über mehrere Generationen prägen.
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