Der Autor des vorliegenden "Reisehandbuches für Konstantinopel, sowie die Untere Donau, Rumelien, Bulgarien, Mazedonien und Albanien" Moritz Busch (1821 -1899) war Publizist und bereiste nach 1850 ausgiebig den Orient und schrieb Bücher über Ägypten, Griechenland und Palästina, die er zum Teil für die 3. Sektion des Österreichischen Lloyd, auch als Reiseführer, verfasste. Die Stadt Konstantinopel wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet. Am 11. Mai 330 n. Chr. machte der römische Kaiser Konstantin der Große sie zu seiner Hauptresidenz, baute sie großzügig aus und benannte sie offiziell in Nova Roma um. In der Spätantike beanspruchte die Stadt auch den Rang als "Neues Rom". Nach dem Tod Kaiser Konstantins 337 wurde die Stadt offiziell in Constantinopolis umbenannt. Sie war die Hauptstadt des Oströmischen Reichs und blieb dies - abgesehen von der Eroberung im Vierten Kreuzzug - ununterbrochen bis zur Eroberung durch die Osmanen 1453. Unter diesem Namen war es dann bis 1923 die Hauptstadt des Osmanischen Reichs. Neben der Konstantins-Säule bildete vor allem das Hippodrom den Mittelpunkt der Stadt und war Brennpunkt des öffentlichen Lebens. Hier begegneten sich Kaiser und Volk, hier demonstrierte der Kaiser seine Macht und dort finden sich daher auch einige repräsentative Objekte. Entlang der Spina, der Trennmauer zwischen den beiden Richtungsbahnen, um welche die Streitwagen fuhren, stellten Konstantin und seine Nachfolger Standbilder und Denkmäler auf. Darunter ein ägyptischer Obelisk vom Tempel in Karnak und die bronzene Schlangensäule aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. (Wiki) Der Band ist illustriert mit 6 S/W-Tafeln. Nachdruck der Originalauflage von 1881.
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