Nachts gestern von dir heimgegangen. Wie Schnee ists unterm Mond gelegen. Da fühlt ich wiederum den Segen Der weißen Nacht mit heißen Wangen. Das tief Vertraute hat gesprochen, Es lindert sich die starre Kehle. Da war mit einemmal der Seele Der arg verjährte Star gestochen. O Gott, wie ists? Darf ich denn wieder Mein längst verbotnes Herz auskramen? Du Freundliche, in deinem Namen! Ich lege Wehr und Würde nieder. Darf ich die keusche Kindersage In dein geneigtes Ohr dir flüstern? Ich rette Gold aus dem Verdüstern. Da nimm die Lilien früher Tage!
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