Der Tag, an dem ich meine Ängste gegessenhabe

Was, wenn deine Angst nicht dein Feind ist - sondern dein ungehörter Hunger? In Der Tag, an dem ich meine Ängste gegessen habe lädt Autor Tommi Tannenzapf zu einer einzigartigen Reise in die Tiefen der menschlichen Psyche ein. Poetisch, berührend und radikal ehrlich erzählt er von Jonas, einem Menschen wie du und ich - gefangen im Labyrinth seiner Ängste, bis er eines Tages einen ungewöhnlichen Ort betritt: ein mystisches Café, das keine gewöhnliche Speisekarte führt. Dort serviert man keine Mahlzeiten im klassischen Sinne - sondern Emotionen. Schuld. Scham. Zweifel. Entscheidungen, die nie getroffen wurden. Worte, die nie gesagt wurden. Und mittendrin: Jonas, der beginnt, all das zu essen, was er sein Leben lang verdrängt hat. Was zunächst wie eine surreale Metapher erscheint, entpuppt sich als tiefgründiger Weg zu sich selbst. In einer Welt, die Stärke oft mit Lautstärke verwechselt, lernt Jonas leise, was echter Mut bedeutet: hinzusehen, zu fühlen, zu schmecken - auch das Bittere. Dieses Buch ist kein herkömmlicher Ratgeber, kein Roman im klassischen Sinn, sondern ein literarisches Seelengericht. Es verbindet psychologische Tiefe mit erzählerischer Magie, therapeutische Erkenntnisse mit emotionaler Poesie - und trifft mitten ins Herz all jener, die sich selbst oft zu laut verurteilen und zu selten liebevoll begegnen. Für Leser:innen, die... sich selbst besser verstehen wollen mit Angst, Perfektionismus oder innerem Druck kämpfen Geschichten lieben, die nicht belehren, sondern berühren bereit sind, ihre Schatten zu umarmen, statt sie zu bekämpfen "Ein Buch, das nicht gelesen, sondern verdaut werden will - und das lange nachklingt." Wenn du je das Gefühl hattest, nicht genug zu sein - lies dieses Buch. Wenn du lernen willst, mit deiner Angst Frieden zu schließen - koste Seite für Seite. Und wenn du glaubst, du seist allein - wirst du hier jemanden treffen, der dich versteht: Dich selbst.