Vii (Digipak) - Qntal. (CD) - (EAN 0888750176424) - Produktinformationen und Preisvergleich
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Vii (Digipak) - Qntal. (CD)

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Neben mittelalterlichen Quellen wie der Liederhandschrift Carmina Burana, dem Theologen Meister Eckhart, dem Minnesänger Heinrich von Morungen oder dem Ars nova-Komponisten Guillaume de Machaut stoßen Qntal erstmals verstärkt auch ins 17., 18. und 19. Jahrhundert vor. Qntals Werke sind universell und zeitlos, ermöglichen einen Blick hinter den Rand der Welt. 1992 fegte ein frisch gegründetes Projekt mit nur einem einzigen Clubhit für immer die modrigen Staubschichten von der mittelalterlichen Musikwelt. AdMortem Festinamus aus dem Llibre Vermell de Montserrat, eine Sammlung spätmittelalterlichen Liedgutes aus dem 14. Jahrhundert, verblüffte dasAuditorium nicht mit authentischer Aufführungspraxis mit historischen Tonwerkzeugen, sondern durch eine innovative Neuinterpretation mittelselektronischer Klangsphären. Wuchtige Beats und treibende Synth-Flächen zogen im harmonischen Zusammenspiel mit dem einnehmendenMezzosopran von Sigrid Syrah Hausen sowohl Tanzflächen- als auch anspruchsvolle Musikliebhaber in ihren Bann. Die Alte Musik war nie lebendigerund wurde durch das Trio Qntal vollkommen neu definiert.Anno 2014 beginnt für Qntal jedoch eine neue Schaffensperiode. Sarah Mariko Newman unterstützte die Band bisher nur bei Live-Darbietungen, gehörtab sofort aber fest zum Lineup. Neuer Elektronikmagier ist Leon Rodt, der Philipp Fil Groth fortan an den Tasten ersetzt und sich auch als einfühlsamerProduzent einbrachte. Überdies ist erstmals in der Geschichte der Formation Michael Popp als Sänger zu hören. Das siebte Studioalbum - erneut wiederschlicht als Qntal VII betitelt - läutet damit das dritte Zeitalter von Qntal ein und bleibt trotz aller Veränderungen doch den ursprünglichen Tugenden treu.Mit viel Feingefühl und Sachverstand nähern sich die Musiker jahrhundertealten Texten und Melodien, transformieren diese in moderne Arrangementsund beleben sie damit auf virtuose Weise neu. Anmutige Kunstfertigkeit verbindet sich mit tanzbarer Eingängigkeit, stets der geschichtlichen Tragweiteder Originale verpflichtet.Neben mittelalterlichen Quellen wie der Liederhandschrift Carmina Burana, dem Theologen Meister Eckhart, dem Minnesänger Heinrich von Morungenoder dem Ars nova-Komponisten Guillaume de Machaut stoßen Qntal erstmals verstärkt auch ins 17., 18. und 19. Jahrhundert vor. So wird der britischeDichter Lord Byron mit seinem zauberhaften Poem By The Light Of The Moon ebenso in feinste Klangkost verwandelt wie der Tyger desNaturmystikers William Blake. Die Romantik ist damit nicht nur klanglich ein fester Bestandteil des Albums, sondern durchflutet auch mit melancholischerVerträumtheit seine Zeilen. Mit Schnee wagt sich VII sogar in die Gegenwart vor; Fantasy-Autor Markus Heitz, bekannt durch seine Zwergen- undAlbae- Romane, ersann diese Ode an die ewige Nacht.Doch ganz gleich ob die Worte aus dem 12. oder dem 21. Jahrhundert stammen, Qntal gelingt stets deren Essenz zum Klingen zu bringen -facettenreich, anspruchsvoll und bewegend. Kein Wunder, dass die individuellen Avantgardisten sowohl auf klassischen Veranstaltungen wie denKreuzgangkonzerten im Kloster Walkenried, den Landshuter Hofmusiktagen oder auch beim Europäischen Kirchenmusik-Festival ebenso aufspielen, wieauf Mittelalterfesten oder Independent-Events wie dem Amphi Festival oder dem renommierten Wave-Gotik-Treffen. Qntals Werke sind universell undzeitlos, ermöglichen einen Blick hinter den Rand der Welt.

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Stand:18.05.2024
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