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"Halluzinationen" ist das neuste Album der Wahlberlinerin und gebürtigen Schweizerin Sophie Hunger, das sie mit "Producer of the Year" Dan Carey (Kate Tempest, Fontaines DC) von Speedy Wunderground in den legendären Londoner Abbey Road Studios aufgenommen hat. Nachdem ihr letzter Longplayer "Molecules" (2018) nur englischsprachige Tracks enthielt, ist die neue Platte wieder eine Mischung aus Deutsch & Englisch."Halluzinationen" kommt mit einem emphatischen deutschen Titel, denn Hunger - immer noch im Berliner Stadtteil Kreuzberg ansässig - in der kreativen Abhängigkeit zwischen Einsamkeit und Phantasie wählte. Das Album ist von der nervösen Energie seiner kontinuierlichen Live-Aufnahmetechnik durchdrungen, wobei es innerhalb von zwei Tagen nur sechsmal hintereinander aufgenommen wurde. Es ist ein Ansatz, den Hunger prägnant als "Volles Risiko" bezeichnet.Die sechs Soloalben von Sophie Hunger haben bis heute über eine Viertelmillion Verkäufe erzielt, was sie mit Zeitgenossen wie Sharon Van Etten und PJ Harvey vergleicht, aber auch mit so unterschiedlichen Fans ausstattet wie Lauren Laverne, Steven Wilson oder der Fussballlegende Eric Cantona. Als erste Schweizerin überhaupt trat sie 2010 beim Glastonbury-Festival auf. Zudem steuerte sie den Soundtrack zum - und Golden-Globe-nominierten Film "Ma Vie de Courgette" bei, der ihr obendrein eine Nominierung beim französischen Filmpreis César bescherte.
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